Energie Kopfmassage
Energie Kopfmassage
30 min. / 35,00 EUR
Stimulation des Kopfbereiches durch streichende und kreisende Bewegungen
Bei der Kopfmassage werden bestimmte Zonen und Punkte des Kopfes massiert und stimuliert, um somit Verspannungen im Kopf- oder Nackenbereich zu lösen. Die Massage wird häufig konzentrationssteigend.
Ziel und Zweck einer Kopfmassage ist die Behandlung von Verspannungen im Bereich des Kopfes und des Nackens. Die Massage eignet sich aber auch ausgezeichnet zur Entspannung. Dabei werden spezielle Vitalpunkte und Nervenreflexzonen des Kopfes stimuliert und massiert.
Die Energie Kopfmassage wirkt sich positiv auf den gesamten Kopfbereich, Haar, Haut sowie Gesicht aus und der Alltagsstress nimmt ab. Die Beweglichkeit im Schulter- und Nackenbereich verbessert sich durch die Kopfmassage und es tritt eine deutliche Entspannung im gesamten Körper ein.
Genau wie alle anderen Massagen
- steigert die Kopfmassage das Wohlgefühl und
- regt die Durchblutung der bearbeitenden Partien, speziell im Bereich der Kopfhaut an.
Ziel und Zweck der Energie Kopfmassage
Ziel und Zweck der Kopfmassage ist die Behandlung von Verspannungen im Bereich des Kopfes und des Nackens. Die Massage eignet sich aber auch ausgezeichnet zur Entspannung. Dabei werden spezielle Vitalpunkte und Nervenreflexzonen des Kopfes stimuliert und massiert.
Durch regelmäßige Kopfmassage
ü kann Stress abgebaut werden,
ü Angstzustände und Depressionen können sich deutlich bessern.
Eine Energiekopfmassage kann aber noch viel mehr: Wer sie richtig und gezielt anwenden lässt, kann eine Steigerung der Konzentration erfahren und sein Energiepotenzial kann sich wesentlich erhöhen. Darüber hinaus kann die regelmäßige Kopfmassage auch zu einem besseren und tieferen Schlaf verhelfen.
Kopfmassagen erfolgen zumeist als Teilkörpermassage, können aber auch im Rahmen der Ganzkörpermassage zur Anwendung kommen.
Anwendungsgebiete für die Energie Kopfmassage
Bei gewissen Beschwerden findet die Kopfmassage Anwendung. Dazu zählen vor allem:
Kopfschmerzen
Die Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden. So leidet fas jeder Mensch ab und zu unter Kopfschmerzen. Bei den meisten Betroffenen handelt es sich dabei um Spannungskopfschmerzen. Diese werden als ziehend und drückend empfunden und treten meist auf beiden Seiten des Kopfes auf. Die Kopfschmerzen sind zwar weitaus weniger schmerzhaft als vergleichbar die Migräne, dennoch können sie die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Verursacht werden Spannungskopfschmerzen durch eine Verengung der Gehirngefäße, die sich anschließend wieder erweitern. Kopfschmerzen können sowohl gelegentlich als auch auf Dauer auftreten. Ausgelöst werden sie durch verschiedene Faktoren:
ü Schlafmangel: Mangelt es an ausreichend Schlaf und ist der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört, kann dies Kopfschmerzen zur Folge haben.
ü Stress: Stress zählt zu den häufigsten Auslösern von Kopfschmerzen. Ist der Stress dauerhafter Natur, besteht die Gefahr, dass das körpereigene Schmerzabwehrsystem gestört wird.
ü Lebensmittel: Manche Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel wie Schokolade, Käse oder Rotwein. Aber auch Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Pökelsalz und Natriumglutamat können Schmerzattacken auslösen.
ü Wetterfühligkeit: Ein weiterer häufiger Grund für Kopfschmerzen ist Wetterfühligkeit. So reagieren die Blutgefäße im Gehirn auf Temperatur- oder Druckschwankungen und ändern ihren Tonus. Da bei wetterfühligen Menschen die Umstellung auf die neuen Wetterverhältnisse nicht optimal gelingt, kommt es bei ihnen zu Kopfschmerzen.
Verspannungen
Falsche Körperhaltung, einseitiges Tragen, Stress und massive Belastung der Muskulatur können zu Verspannungen führen. Die Glieder können dann oft sehr schmerzen. Eine kurzfristige Hilfe bietet eine Massage.
Bei Verspannungen wird die Muskulatur nicht mehr richtig durchblutet, was zu Verhärtungen führen kann. Durch diese Verhärtungen wird der typische Verspannungsschmerz verursacht. Die Verspannungen können neben diesen Schmerzen auch zu Kopfschmerzen führen, da der Körper nur noch in einer Schonhaltung bewegt wird.
Verspannungen entstehen durch eine Fehlhaltung oder Fehlbelastung des Körpers. Wer beispielsweise schwere Gegenstände immer auf der gleichen Seite trägt, kann dadurch Verspannungen verursachen. Wer auf schlechten Matratzen schläft, kann dadurch ebenfalls Verspannungen auslösen. Auch häufiges Sitzen vor dem Computer erzeugt Verspannungen im Nackenbereich. Wer beruflich oder privat Stress ausgesetzt ist, bemerkt dadurch ebenfalls häufig Verspannungen. Auch Zugluft kann Verspannungen – besonders im Bereich des Nackens – verursachen. Dies geschieht besonders dann, wenn der Betroffene schwitzt und dann bei kühlem Wetter nach draußen geht.
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen sind akute oder chronische Schmerzen des Bewegungssystems, die im Nacken- und Halsbereich auftreten. Sie werden von Verkrampfungen oder Verspannungen der Nackenmuskulatur oder durch Meningitis oder Schleudertrauma hervorgerufen.
Die häufigste Ursache sind verspannte Muskeln im Schulter- und Halsbereich. Diese Beschwerden treten häufig auf, da die Wirbel im Bereich des Nackens besonders oft und stark beansprucht werden und zwar bei jeder Kopfbewegung.
Nach starken Belastungen können sich Muskeln verkrampfen und Nerven durch falsche Bewegungen eingeklemmt werden. Dies kann zu enormen Einschränkungen der Beweglichkeit führen. Man spricht auch von einem steifen Hals.
Migräne
Unter Migräne versteht man anfallartige, starke, pochende, pulsierende oder bohrende, in den meisten Fällen halbseitige Kopfschmerzen. Oft wird die Migräne von Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit begleitet.
Da in einigen Familien Migräne gehäuft auftritt, ist sie möglicherweise genetisch bedingt, also vererbt. Auch Störungen im Serotoninhaushalt gelten als mögliche Ursachen. Zudem gibt es einige Faktoren, die im Verdacht stehen, einen Migräneausfall auslösen zu können, wie z.B.
ü Stress:
Bei den meisten Migränepatienten tritt ein Migräneanfall in Zeiten der Entspannung auf, zum Beispiel im Urlaub oder an den Wochenenden.
ü Nahrungsmittel:
Bei einigen Patienten gibt es auch Nahrungsmittel, die einen Migräneanfall auslösen können. Dazu zählen unter anderem Schokolade, Alkohol und einige Käsesorten.
ü Schlaf:
Auch zu viel oder zu wenig Schlaf kann eine Migräneattacke auslöse. Besonders wenn z.B. ausnahmsweise ein Mittagsschlaf gemacht wird, kann nach einigen Stunden die Migräne auftreten.
ü Hormone:
Bei Frauen liegen oft hormonelle Ursachen als Grund für Migräne. Auslöser ist zum Beispiel das Einnehmen der Pille. Viele Frauen haben auch während ihrer Regelblutung Migräne.
Schlafstörungen
Bei Schlafstörungen handelt es sich entweder um Probleme beim Einschlafen oder häufiges Aufwachen während der Nacht. Die Gründe können sehr vielfältig sein, zum Beispiel Stress, Despression, Epilepsie, Medikamente, Lärm, Licht, Kaffee oder Alkoholkonsum.
Es gibt drei verschiedene Arten von Schlafstörungen:
ü Einschlafstörungen:
Patienten, die unter Einschlafstörungen leiden, liegen abends oft stundenlang wach, ohne dass sie einschlafen können.
ü Durchschlafstörungen:
Diese machen sich dadurch bemerkbar, dass man nachts häufig aufwacht und in Folge dessen oft keine Tiefschlafphase erreicht.
ü Vorzeitige Erwachen:
Wer vom vorzeitigen Erwachen betroffen ist, wacht sehr früh auf und schafft es nicht mehr, noch einmal einzuschlafen.
Nervosität
Immanente Unruhe äußert sich in Zittern aus. Auch Kopfschmerzen, Herzrasen und Schweißausbrüche können auftreten. Vor allem in Spannungssituationen und unter Stress kann die Nervosität eintreffen.
Fast jeder Mensch hat bereits einmal unter der Nervosität gelitten. Kurz vor und während einer Prüfungssituation sind die meisten Menschen äußerst nervös. Viele Schüler leiden derart stark unter Prüfungsangst, dass sich ihre Noten dadurch verschlechtern.
Normale Nervosität bemerkt jeder Mensch in diversen Alltagssituationen, wie z.B. einen Arztbesuch oder einem Bewerbungsgespräch. Nervosität kann auch stressbedingt sein. Menschen, die beruflich und/oder privat unter Stress stehen, sind häufig ebenfalls äußerst nervös und unruhig.
Ein interessanter Nebeneffekt:
Durch die Kopfmassage kommt es zu einer Förderung der Durchblutung. Außerdem können die Haarwurzel von ausgetrockneten Talgschichten befreit werden. Die gesteigerte Durchblutung der Kopfhaut sorgt auch für dichteres und glänzenderes Haar und sorgt dafür, dass keine Schuppen entstehen.
Schon nach der ersten Anwendung werden Sie spüren:
ü Abbau von Stress und tiefe Regeneration
ü tiefgreifende und beruhigende Wirkung auf das Nervensystem
ü Durchblutung und Belebung der Kopfhaut und Haarwurzeln
ü trübsinnige Gedanken verschwinden
ü mehr Klarheit und Offenheit für neue Impulse
Beispielhafter Ablauf der Energie Kopfmassage
Zunächst entscheiden Masseur und Patient, in welcher Position massiert wird. Prinzipiell ist eine Kopfmassage im Sitzen oder im Liegen möglich. Der Masseur sollte bequem den Kopf erreichen und der Patient in bequemer Position entspannen können.
Anschließend geht die Kopfmassage zum Scheitelbereich über. Hier können auch großflächige Kreise bis zu Stirn und Ohren vollzogen werden.
Von dort aus geht es nach unten zum meist sensiblen Hinterkopf. Hier kann der Masseur die Daumen einsetzen und mehrfach rauf und runter streichen. Die Stränge der spürbaren Nackenmuskulatur können mit intensiven Kreisbewegungen massiert werden. Ebenso der Bereich am unteren Rand des Schädels.
Zum Abschluss kann nochmals der gesamte Kopf mit allen Fingerkuppen massiert werden.
Um die Wirkung der Energie Kopfmassage zu intensivieren, werden auch andere Faktoren in die Entspannung einbezogen wie das Anzünden einer Duftkerze und das Auflegen entspannender Musik.