So unterscheiden sich gute von schlechten Masseuren

So unterscheiden sich gute von schlechten Masseuren

Merkmale eines guten Masseurs – und wann man lieber einen anderen wählen sollte.

Massagen. Allein bei diesem Wort verfallen die meisten Frauen und Männer in Euphorie, denn kaum eine andere Anwendung verursacht solch einen Wohlfühleffekt auf den Körper und die Seele oder bewirkt eine Verbesserung gesundheitlicher Beeinträchtigungen. Sich unter den Händen eines Masseurs oder einer Masseurin zu entspannen, kann einfach nur herrlich sein oder auch zu einem Horrortrip werden. Letzteres dann, wenn man eine schlechte Wahl getroffen hat.

Merkmale eines guten Masseurs

Es gibt Masseure und Masseurinnen, die ihren Beruf mit Hingabe erfüllen. Bereits bei der Begrüßung wird einem beim Händedruck schon ein Einblick in die Zauberkräfte der Hände vermittelt. In einem Wellnessbetrieb zeigen sich dessen Feinfühligkeit und der Dienstleistungsgedanke im kleinsten Detail.

  • Gedämpftes Licht
  • ein angenehmer Duft im Raum und
  • eine Atmosphäre mit Wohlfühlfaktor

empfangen einen und stimmen schon für die folgende Massage ein.

  • Die Massage selbst führt solch ein Masseur mit sanftem bis mittleren Druck aus,
  • fragt auch mal nach, ob dieser Druck als wohltuend empfunden wird, und
  • wird mit Sorgfalt und ruhigen Bewegungen die einzelnen Massagegriffe anwenden.
  • Diese Zauberhände nehmen währenddessen die Verspannungen von einem,
  • lassen einen leichter fühlen

und am liebsten würde man bei dem Ende der Massage gar nicht aufstehen wollen. Schwer und entspannt hat der Körperschmeichler sein Werk getan. Zu solch einem Masseur wird man immer wieder gerne kommen, ganz zu schweigen von den schwärmenden Worten, die man im Bekanntenkreis kreisen lässt. Das ist die eine Seite der Welt der Masseure.

Merkmale eines schlechten Masseurs

Die andere Seite der Medaille bringt einen zum Davonlaufen. Hier sind die Masseure gemeint, die ihren Beruf nicht aus Überzeugung zu ihrem Tun ausüben, sondern aus Zwang zum verdienten Geld oder weil es schick ist, sich mit dem Titel eines Masseurs zu bezeichnen. Spürbar werden derartige Einstellungen schon von Anfang an.

  • Grelles Neonlicht und eine kalte Einrichtung
  • das Vergessen, eine wärmende Decke aufzulegen und
  • ständiges Reden über sein oder ihr Privatleben

lassen kaum eine Entspannung zu.

  • Die Massage selbst wird lieblos ausgeführt und
  • mit einer wahren Grobheit angewendet.

Hatte man zuvor nur leichte Verspannungen und wenige Schmerzen, dann kann man am Ende der Massage davon ausgehen, dass diese nicht nachgelassen, sondern sich sogar um ein Vielfaches verstärkt haben. Von Entspannung ist da nun wirklich keine Rede mehr.

Fazit

Wie man sieht, gibt es solche und solche Zauberhände. Ungewiss bleibt das Wissen um die Fähigkeiten des einzelnen Masseurs bis zur tatsächlichen Massage. Sich hier im Bekanntenkreis umzuhören, welcher Masseur empfehlenswert ist, kann dabei helfen, die Massage als Wohltat zu empfinden und nicht als Opfer auf der Schlachtbank erleben zu müssen.

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